Bei der Erstellung professioneller und geschäftlich eingesetzter Online-Formulare geraten viele Nutzer an Grenzen, besonders wenn es um die Einhaltung der DSGVO-Richtlinien geht.
Spätestens bei der Einrichtung des doppelten Zustimmungsverfahrens, bei dem Nutzer ihr Einverständnis zum Erhalt von E-Mails oder Abonnements geben müssen, gestaltet sich der Aufbau kompliziert. Meist scheitert es an der Einrichtung des Double-Opt-in-Verfahrens. Denn dieses ist in klassischen Formular-Generatoren oft nicht enthalten. Viele Nutzer greifen dann zu separaten Tools, wie beispielsweise Mailchimp. Der amerikanische Dienst Mailchimp hat allerdings große Schwierigkeiten, DSGVO-konform zu arbeiten und unsere europäischen Datenschutzverordnungen einzuhalten.
Doch das ist nicht die einzige Hürde. Der erste, optische Eindruck von Web-Formularen ist entscheidend. Je übersichtlicher, knapper und attraktiver das Formular-Design, desto eher erfolgt der Klick auf die Bestätigung ganz am Ende.
Oft ist die Umsetzung konkreter Design- und Layout-Vorstellungen eher schwierig. Einstellungen in den Design-Themes oder im Page Builder überlagern sich leider häufig. Manchmal sind bei der Integration externer Tools doppelte Einstellungen notwendig, die bei späteren Design-Änderungen fehleranfälligen Mehraufwand verursachen.
Je nach Art der Dienstleistung oder des Produktes erfordern Formulare sehr individuelle Formate. Vielleicht möchtest Du Deinem Nutzer eine kleine Erklärung in einem bestimmten Formularfeld bieten. Oder Du willst intelligente Sprungmarken setzen, um speziellen Nutzergruppen zum nächsten Themenbereich zu leiten.
Leider sind viele Tools für Web-Formulare stark standardisiert. Sobald die Formular-Struktur komplexer wird, stößt man an Grenzen. Dabei muss es sich nicht einmal um die hohen Ansprüche eines Web-Designers handeln.
Die Hürden beginnen schon bei kleinen, nicht vorhandenen Funktionen. Manche Formular-Generatoren erlauben es beispielsweise nicht, Zurück-Buttons so zu setzen, dass Anwender an beliebige Stellen zurückspringen können, ohne Felder erneut aus¬füllen zu müssen.
Auch bei der mobilen Optimierung gehen viele Formular-Builder in die Knie. Viel zu kleine Tippfelder und abgeschnittene Fehlermeldungen bringen Smartphone-Nutzer regelmäßig zum frustrierten Formular-Abbruch.
Und was passiert mit ausgefüllten Formularen? Mit dem Bestätigungs-Klick des Nutzers ist die Arbeit längst nicht getan. Die Daten müssen anschließend datenschutzkonform in CRM-Systeme intelligent eingepflegt werden. Die Daten-Verarbeitung gängiger Formular-Lösungen funktioniert aber auch nicht immer problemlos.
Doch wie schaffst Du es, diesen Hürden erst gar nicht zu begegnen und ganz einfach ein userfreundliches Web-Formular im Corporate Design Deines Unternehmens zu erschaffen – und das ohne teuren Programmieraufwand? Erfahre nun mehr.