Entspannteres Arbeiten ohne Plugins

GREYD.SUITE

Mehr als 10 Plugins, die du nicht mehr benötigst

| September 22, 2020

  • Lesedauer: 4 Minuten

Mehr als 10 Plugins, die du mit der GREYD.SUITE nicht mehr benötigst

„Da gibt’s ein Plugin für“ ist die Standard-Antwort in der WordPress-Community auf etliche Fragen und Wünsche. Und, ja, es stimmt: Willst du deine Website um bestimmte Funktionen erweitern, gibt es dafür meistens eine passende Erweiterung und oft sogar mehrere. Deren Installation ist zudem denkbar einfach: Mit ein paar Klicks ist das Plugin einsatzbereit.

Wie viele WordPress-Plugins sind zu viele?

So manchen WordPress-Entwickler packt allerdings das kalte Grausen, wenn sie zu Hilfe gerufen werden und dutzende Plugins im Backend vorfinden. Denn je mehr Plugins zum Einsatz kommen, desto eher gibt es Probleme:

  • Plugins können sich gegenseitig im Weg stehen. Plugin-Konflikte sind eine häufige Ursache, wenn auf einer Seite plötzlich etwas nicht mehr funktioniert (oder gar die Seite selbst kaputt geht). Auch deshalb gehört zu den ersten Handgriffen bei Problemen: Alle Plugins abschalten und schauen, ob es dann wieder geht. Falls ja, musst du die Plugins nach und nach wieder aktivieren und jedes Mal testen. Bei dutzenden Erweiterungen ist das eine zeitfressende und frustrierende Angelegenheit…
  • Je mehr Plugins du hast, desto eher fängst du dir eine Sicherheitslücke Um das zu verhindern, musst du alles laufend aktuell halten. WordPress hat dafür inzwischen automatische Updates für Plugins eingeführt. An sich gut, aber Plugin-Konflikte können natürlich trotzdem auftreten und dann merkst du das im Zweifel erst verspätet. Ein anderes Problem: Plugins, die überhaupt nicht mehr weiterentwickelt werden. Hier musst du immer selbst wachsam bleiben und dich im Fall der Fälle einen Ersatz finden.
  • Schlecht programmierte Plugins reißen den Pagespeed herunter: Sie bremsen deine Seite aus, die ansonsten flink laden würde. Das passiert, wenn sie deine Seite beispielsweise mit überflüssigem Code aufblähen.
  • Darüber hinaus ist oft nicht klar, wie es um den Datenschutz bei den Plugins steht. Was passiert wirklich im Hintergrund? Ohne Programmierkenntnisse kannst du das kaum überprüfen. Insofern musst du den Plugin-Autoren vertrauen. Und wenn Daten deiner Nutzer an Server außerhalb der EU geschickt werden, kann das auch mit Blick auf die Datenschutz-Grundverordnung problematisch sein.
  • Nicht zuletzt wird dein Backend chaotischer. Denn jedes Plugin funktioniert ein wenig anders. Selbst kleinste Erweiterungen nisten sich gern in der Navigationsleiste links ein. Kostenlose Plugins refinanzieren sich bisweilen über Werbung. Kurzum: Dein normalerweise übersichtliches und simpel gehaltenes WordPress wird zu einem unübersichtlichen Mischmasch.

Deshalb gilt: Ja, Plugins können eine tolle Sache sein. Aber je weniger separate Plugins du einsetzt, desto besser.

Welche Plugins die GREYD.SUITE für dich ersetzt

Die GREYD.SUITE dagegen ist eine umfassende Erweiterung für WordPress, die alles aus einer Hand und aus einem Guss mitbringt. Wir integrieren darin genau die am meisten genutzten und gefragten Funktionen, die wir aus der Agenturarbeit kennen.

Einige Beispiele dafür, was die GREYD.SUITE bereits heute leistet und welche Plugins sie für dich überflüssig macht:

    Schau einfach mal auf der Feature-Übersicht vorbei, um dir selbst einen Eindruck zu verschaffen.

    Und damit lehnen wir uns nicht etwa selbstzufrieden zurück. Wir arbeiten hinter den Kulissen fleißig daran, noch mehr Plugins überflüssig zu machen wie zum Beispiel für Slider oder Popups. Was als nächstes kommt, siehst du immer auf der „Next Features“-Seite!

    Über den Autor
    Sandra Kurze GREYD
    Sandra Kurze

    Texten ist eine absolute Leidenschaft von Sandra – am liebsten natürlich zu Themen, die sie auch inhaltlich fesseln. Mit Websites und Online Marketing beschäftigt sie sich seit mehreren Jahren – sowohl aus Dienstleister- als auch aus der Kunden-Perspektive. Perfekte Voraussetzungen also für den GREYD Blog!


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